Über uns
Die meisten Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung arbeiten in den Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Mit dem Projekt "stattWERKstatt" setzen wir uns dafür ein, dass Menschen mit Behinderung bereits im Übergang Schule-Beruf ihr Wunsch- und Wahlrecht ausüben können, sich also frei entscheiden dürfen, ob sie in eine WfbM gehen wollen oder auf dem allgemenien Arbeitsmarkt arbeiten wollen.
stattWerkstatt fordert, dass sich die Beratung junger Menschen in der Agentur für Arbeit an ihren Wünschen orientiert. stattWERKstatt setzt sich für Empowerment von jungen Menschen mit Behinderung und ihrer Angehörigen ein, ihre Rechte zu kennen und einzufordern. Wir sammeln Mutmacher*innen Geschichten.
Was bietet stattWERKstatt an?
Wir bieten Beratung für Lehrkräfte und Eltern im Übergang Schule-Beruf an. Wir können sie vor Ort oder digital beraten, erklären ihnen, welche Möglichkeiten junge Menschen haben, die sich nach der Schule gegen eine Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) entscheiden. Wir stellen Ihnen Mutmacher-Geschichten vor. Menschen mit Behinderung, die einen inklusiven Weg in der Arbeitswelt gehen, erzählen über ihren Berufsalltag. Die Beratung ist kostenfrei.