Über uns

Die meisten Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung arbeiten in den Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Es sind insgesamt 300.000 Menschen in Deutschland. Mit dem Projekt "stattWERKstatt" setzen wir uns dafür ein, dass Menschen mit Behinderung bereits im Übergang Schule-Beruf ihr Wunsch- und Wahlrecht ausüben können, sich also frei entscheiden dürfen, ob sie in eine WfbM gehen wollen oder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten wollen.

 

stattWerkstatt fordert, dass sich die Beratung junger Menschen in der Agentur für Arbeit an ihren Wünschen orientiert. stattWERKstatt setzt sich für Empowerment von jungen Menschen mit Behinderung und ihrer Angehörigen ein, ihre Rechte zu kennen und einzufordern. Wir sammeln Mutmacher*innen Geschichten.

 

Was bietet stattWERKstatt an?

Wir sind ein Elternnetzwerk und bieten Beratung für Lehrkräfte und Eltern im Übergang Schule-Beruf an. Wir können Sie vor Ort oder digital beraten, erklären Ihnen, welche Möglichkeiten junge Menschen haben, die sich nach der Schule gegen eine Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) entscheiden. Wir stellen Ihnen Mutmacher-Geschichten vor. Menschen mit Behinderung, die einen inklusiven Weg in der Arbeitswelt gehen, erzählen über ihren Berufsalltag. Wir zeigen Ihnen, welche alternativen Strukturen es in Berlin bereits gibt. Wann können Sie z.B. ein Persönliches Budget für den betriebsintegrierten Berufsbildungsbereich beantragen? Die Beratung ist kostenfrei. Wir arbeiten in diesem Projekt ehrenamtlich.

 

 

Stana und Stefan Schenck
 
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